Beiträge rund um den Datenschutz nach DSGVO und IT-Sicherheit

Fragen und Antworten

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Fragen und Antworten rund um den Datenschutz (DSGVO)

Gerd Bruckner, TÜV zertifizierter externer Datenschutzbeauftragter in München informiert.

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DSGVO "Home-Office" Richtlinie erstellen

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Warum ist eine Home-Office Richtlinie des Unternehmen für Mitarbeiter wichtig?

Um die Weiterverbreitung von „Covid-19“, allgemein als „Corona-Virus“ bezeichnet, einzudämmen haben zahlreiche Unternehmen Heimarbeit eingeführt bzw. angeordnet. Das klingt zuerst einmal ganz einfach, doch erfüllten die Heimarbeitsplätze auch die Vorgaben der DSGVO? Denn welches Unternehmen, insbesondere Kleinunternehmen, Vereine und der Mittelstand ist darauf vorbereitet, dass deren Mitarbeiter die Vorgaben der DSGVO einhalten? Eine Arbeit zuhause birgt Risiken für die Vertraulichkeit, Integrität, Datensicherheit und ggf. auch Verfügbarkeit von personenbezogenen Daten.

Diese Risiken sind nach Art. 32 DSGVO, Art. 24 Abs. 1 DSGVO und Art. 5 Abs. 1 lit. f DSGVO zu „behandeln“, indem technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs) getroffen werden, die diese Risiken ausschließen bzw. minimieren.

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Datenschutz-Anpassungs- und Umsetzungsgesetz EU (2. DSAnpUG-EU)

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Was hat sich beim Datenschutzrecht geändert?

Der Bundestag hat am 27. Juni 2019 zwei Datenschutzgesetze beschlossen. Zum einen ging es um den Entwurf der Bundesregierung für ein zweites Gesetz zur Anpassung des Datenschutzrechts an die EU-Verordnung 2016 / 679 und zur Umsetzung der EU-Richtlinie 2016 / 680 ab (19/4674, 19/5647 Nr. 12), dem CDU/CSU und SPD zustimmten, während die Opposition ihn ablehnte.

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Datenschutz bei Google unter aller Kanone

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Wer nicht will, dass fremde Menschen privateste Dinge mithören, sollte kein Assistenzsystem in die eigene Wohnung lassen und auch die Apps auf dem Mobiltelefon deaktivieren.

Wie Netzpolitik.org mitteilt, hat der belgische Sender VRT NWS herausgefunden, dass bei Nutzung der Assistenzsysteme Google Home und Google Assistant auf dem Mobiltelefon damit gerechnet werden muss, dass die Mitschnitte auch von Personen abgehört werden.

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Vorsicht beim Kauf von IT-Geräten

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BSI warnt vor IT-Geräten mit vorinstallierter Schadsoftware

Auf Tablets und Smartphones, die über Online-Plattformen auch in Deutschland gekauft werden können, kann sich vorinstallierte Schadsoftware befinden. Das hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zunächst an einem Tablet nachgewiesen. Das BSI warnt vor dem Einsatz dieses Geräts auf Grundlage von §7 des BSI-Gesetzes und rät allen Anwenderinnen und Anwendern zu besonderer Vorsicht. Im Zuge der Analyse sind zudem weitere Geräte unterschiedlicher Hersteller aufgefallen, für die die auf der jeweiligen Hersteller-Webseite bereitgestellte Firmware die gleiche Schadsoftware enthält.

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